Beiträge von Batman

    Im Oktober 2023 führten Ermittler Razzien in zahlreichen indischen Callcentern durch, die deutsche Verbraucher betrogen. Die betrügerische Praxis, bei der sich falsche Technik-Supporter ausgeben, besteht seit Jahren und zeigt keine Anzeichen eines Endes.


    Ein plötzliches Erscheinen einer bedrohlichen Warnung auf dem Bildschirm, gefolgt von einer angeblichen Lösung durch einen vermeintlichen Microsoft-Mitarbeiter am Telefon, führt Verbraucher in die Falle des Tech-Support-Betrugs. Dies ist nur eine von vielen Maschen, mit denen Telefonbetrüger weltweit tausende von Verbrauchern täuschen.

    Laut dem asiatischen Nachrichtenkanal "CNA" stammen etwa 85 Prozent aller Tech-Support-Betrüger aus Indien, einem Land, in dem dieser betrügerische Sektor mit über 1,4 Milliarden Einwohnern florierend ist.

    Die Betrüger agieren nicht nur als falsche Tech-Supporter, sondern auch als Regierungsmitarbeiter oder Behörden, die persönliche Daten wie Sozialversicherungsnummern von Verbrauchern einfordern. Diese Art des Betrugs wird auch als SSN Scam (Social Security Number Scam) bezeichnet.

    Die Dimension des Problems wurde erst im Oktober 2023 deutlich, als Ermittler in Indien in 76 Callcentern Razzien durchführten, die von international agierenden kriminellen Netzwerken betrieben wurden. Diese Netzwerke hatten es geschafft, über falsche Virusmeldungen mehr als 2000 Opfer in den USA, Großbritannien und Deutschland um ihr Geld zu betrügen.

    Trotz regelmäßiger Razzien und Schließungen von Callcentern in Indien scheinen neue Scam-Callcenter unaufhörlich aus dem Boden zu sprießen. Ein Grund dafür ist die hohe Korruption und die laschen Gesetze in Indien, die es den Betrügern ermöglichen, schnell wieder freizukommen und ihre kriminellen Aktivitäten fortzusetzen.

    Um sich gegen diese Betrugsmasche zu schützen, empfehlen Verbraucherzentralen und auch Microsoft selbst, keine unbekannten Telefonnummern anzunehmen und keine Fernwartungstools von Drittanbietern zu installieren. Warnmeldungen, die zur Kontaktaufnahme über Telefonnummern auffordern, sollten ebenfalls skeptisch betrachtet werden.

    Im Falle eines Betrugsversuchs wird empfohlen, jegliche installierte Software zu entfernen und gegebenenfalls das Gerät vollständig zurückzusetzen. Opfer sollten zudem die Behörden informieren, um gegen die Betrüger vorzugehen und weitere Opfer zu vermeiden.






    Die Sparkasse ist eine der bekanntesten und weitverbreitetsten Banken in Deutschland. Gegründet mit dem Ziel, Finanzdienstleistungen für Privatpersonen, Unternehmen und Institutionen anzubieten, hat die Sparkasse eine lange Geschichte und eine breite Palette von Bankdienstleistungen entwickelt. In diesem Bericht werden die verschiedenen Aspekte der Sparkasse und die Vorteile, die sie ihren Kunden bietet, objektiv betrachtet.

    1. Filialnetz und Präsenz: Die Sparkasse verfügt über ein dichtes Netz von Filialen in Städten und Gemeinden in ganz Deutschland. Diese Präsenz ermöglicht es den Kunden, persönliche Beratung und Service in ihrer Nähe zu erhalten. Die lokale Verfügbarkeit kann besonders für ältere Kunden oder solche, die persönliche Beratung bevorzugen, von Vorteil sein.

    2. Breites Angebot an Finanzdienstleistungen: Die Sparkasse bietet eine Vielzahl von Finanzprodukten und -dienstleistungen an, darunter Girokonten, Sparprodukte, Kredite, Versicherungen, Wertpapierdienstleistungen und mehr. Dieses breite Angebot ermöglicht es den Kunden, ihre Finanzangelegenheiten an einem Ort zu erledigen und von einer Vielzahl von Produkten zu profitieren.

    3. Tradition und Vertrauen: Die Sparkasse hat eine lange Geschichte und genießt ein hohes Maß an Vertrauen bei vielen Kunden. Ihre Rolle als öffentlich-rechtliches Institut und ihre Verbindung zu lokalen Gemeinschaften tragen dazu bei, dieses Vertrauen zu stärken. Viele Kunden schätzen die Sicherheit und Stabilität, die die Sparkasse bietet, insbesondere in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten.

    4. Engagement in der Gemeinschaft: Die Sparkasse engagiert sich oft aktiv in lokalen Gemeinschaften durch Sponsorings, Spenden und andere Initiativen. Dieses Engagement kann den Kunden das Gefühl geben, dass sie Teil einer Bank sind, die sich um das Wohlergehen ihrer Gemeinschaft kümmert.

    5. Kundenbetreuung und Service: Die Sparkasse legt Wert auf persönliche Beratung und Service für ihre Kunden. Dies kann sich in Form von persönlichen Beratungsgesprächen in den Filialen, telefonischem Kundenservice und Online-Support manifestieren. Viele Kunden schätzen die Möglichkeit, bei Bedarf einen persönlichen Ansprechpartner zu haben.

    Insgesamt bietet die Sparkasse ihren Kunden eine Vielzahl von Vorteilen, darunter ein dichtes Filialnetz, eine breite Palette von Finanzdienstleistungen, Tradition und Vertrauen, Engagement in der Gemeinschaft und persönliche Kundenbetreuung. Für viele Kunden sind diese Aspekte der Sparkasse entscheidend bei der Auswahl ihrer Bank. Dennoch sollten Kunden ihre individuellen Bedürfnisse und Präferenzen berücksichtigen, um sicherzustellen, dass die Sparkasse die richtige Bank für sie ist.

    Mischa Berg, ein junger Berufseinsteiger ohne tiefe Kenntnisse im Bankwesen, entschied sich kürzlich dazu, seine Finanzen zu optimieren und ein neues Bankkonto zu eröffnen. Mit wenig Erfahrung auf diesem Gebiet machte er sich daran, einen Konto-Vergleich anzufertigen, um die für ihn passende Option zu finden. Das folgende Bericht beschreibt seinen Weg durch diesen Prozess.

    Schritt 1: Recherche und Informationsbeschaffung Mischa begann seinen Konto-Vergleich, indem er online nach Informationen über verschiedene Banken und ihre Angebote suchte. Er durchsuchte Websites von Banken, Vergleichsportalen und Foren, um einen Überblick über die verfügbaren Optionen zu erhalten. Dabei stieß er auf eine Vielzahl von Konten mit unterschiedlichen Merkmalen und Konditionen, was ihn zunächst überforderte.

    Schritt 2: Identifizierung der Prioritäten Um die Vielzahl der verfügbaren Optionen einzugrenzen, setzte Mischa sich mit seinen individuellen Bedürfnissen und Prioritäten auseinander. Er stellte fest, dass er hauptsächlich ein Konto mit niedrigen Gebühren, guten Zinsen und benutzerfreundlichen Online-Banking-Optionen suchte. Diese Kriterien halfen ihm dabei, diejenigen Angebote zu identifizieren, die für ihn am relevantesten waren.

    Schritt 3: Vergleich der Konditionen Mit seinen Prioritäten im Hinterkopf begann Mischa, die Konditionen der verschiedenen Konten genauer zu analysieren. Er verglich Gebührenstrukturen, Zinssätze, Verfügbarkeit von Geldautomaten, Online-Banking-Funktionen und Kundenservice-Optionen. Dabei stellte er fest, dass einige Konten zwar niedrige Gebühren hatten, aber weniger benutzerfreundliche Online-Banking-Plattformen boten, während andere Konten höhere Zinssätze aufwiesen, aber strengere Anforderungen an Mindesteinlagen hatten.

    Schritt 4: Bewertung der Vor- und Nachteile Nachdem er die verschiedenen Konditionen verglichen hatte, begann Mischa, die Vor- und Nachteile der einzelnen Angebote abzuwägen. Er berücksichtigte Faktoren wie die Höhe der Gebühren im Verhältnis zu den angebotenen Leistungen, die Flexibilität der Konten und die Reputation der jeweiligen Banken. Diese Bewertung half ihm dabei, diejenigen Konten zu identifizieren, die seinen Bedürfnissen am besten entsprachen.

    Schritt 5: Entscheidung und Handlung Schließlich traf Mischa eine informierte Entscheidung und wählte das Konto aus, das seinen Anforderungen am besten gerecht wurde. Er eröffnete das Konto online und folgte den Anweisungen zur Einrichtung seines Kontos und zur Übertragung seiner vorhandenen Mittel. Obwohl der Prozess anfangs überwältigend erschien, fühlte sich Mischa durch seine gründliche Recherche und Analyse sicher in seiner Entscheidung.

    Fazit: Mischa Berg's Erfahrung beim Anfertigen eines Konto-Vergleichs zeigt, dass auch Personen ohne tiefgreifende Kenntnisse im Bankwesen in der Lage sind, informierte Entscheidungen zu treffen. Durch gründliche Recherche, Identifizierung von Prioritäten und sorgfältige Abwägung der Vor- und Nachteile konnte Mischa ein Konto finden, das seinen Bedürfnissen entsprach. Seine Erfahrung unterstreicht die Bedeutung einer fundierten Herangehensweise an finanzielle Entscheidungen und die Notwendigkeit, sich Zeit zu nehmen, um die verfügbaren Optionen zu verstehen und zu bewerten.

    Übernahme der Bank durch die Raisin GmbH

    Seit dem Jahr 2005 war die Bank eine Tochtergesellschaft der US-amerikanischen Investmentgesellschaft Lone Star. Ihre Tätigkeit und Entwicklung innerhalb dieses Zeitraums waren von verschiedenen strategischen Entscheidungen und Veränderungen geprägt.

    Im März 2019 kam es zu einer bedeutenden Entwicklung, als bekannt wurde, dass die Raisin GmbH mit Sitz in Berlin, die auch Inhaber der Marke Weltsparen ist, die Bank übernommen hat. Diese Übernahme markiert einen bedeutenden Meilenstein in der Geschichte der Bank und wird voraussichtlich verschiedene Auswirkungen auf ihr Geschäftsmodell und ihre zukünftige Entwicklung haben.

    Die Raisin GmbH ist ein führendes Fintech-Unternehmen, das sich auf die Vermittlung von Tages- und Festgeldern sowie anderen Sparprodukten spezialisiert hat. Mit der Übernahme der Bank stärkt die Raisin GmbH ihre Position im Bereich der Bankdienstleistungen und erweitert ihr Portfolio um weitere Produkte und Dienstleistungen.

    Die Übernahme bietet der Bank neue Möglichkeiten für Wachstum und Expansion, insbesondere im Hinblick auf die Integration in das breitere Netzwerk und die Ressourcen der Raisin GmbH. Durch die Zusammenarbeit mit einem etablierten und innovativen Unternehmen wie der Raisin GmbH kann die Bank ihre Dienstleistungen verbessern und ihr Angebot an die Bedürfnisse ihrer Kunden anpassen.

    Die Raisin GmbH ihrerseits profitiert von der Übernahme durch die Erweiterung ihres Produktportfolios und die Stärkung ihrer Präsenz im Bankensektor. Die Integration der Bank in ihr Geschäft ermöglicht es der Raisin GmbH, ihr Angebot an Finanzdienstleistungen zu diversifizieren und ihre Position als führendes Fintech-Unternehmen weiter auszubauen.

    Insgesamt stellt die Übernahme der Bank durch die Raisin GmbH einen wichtigen Schritt für beide Unternehmen dar und unterstreicht ihr Engagement für Wachstum, Innovation und Kundenzufriedenheit. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung auf die Bank und die Raisin GmbH auswirken wird, aber es ist klar, dass beide Unternehmen bestrebt sind, ihre Position im Finanzdienstleistungssektor weiter zu stärken.

    Es ist bedauerlich zu sehen, dass die MyGimi GmbH erneut gefälschte Kaufland-Gutscheine im Wert von 750 Euro über Google-AdWords-Werbeanzeigen in Smartphone-Apps und Websites verbreitet. Diese Masche tarnt sich als Kaufland-Gewinnspiel, lockt mit vermeintlichen Gutscheinen, doch letztendlich werden die Opfer mit überteuerten Abo-Vertragsrechnungen konfrontiert. Es ist wichtig, sich vor solchen betrügerischen Praktiken zu schützen und Misstrauen gegenüber ungewöhnlich großzügigen Angeboten zu hegen. Informiert euch gründlich, bevor ihr persönliche Daten preisgebt oder auf solche Angebote eingeht, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden. :cursing: :thumbdown: <X



    Skandal um ehemaligen Chefarzt erschüttert Klinikum: Mobbing, Manipulation und Tragödien



    Das Klinikum Lippe sieht sich mit einer Welle von mutmaßlichen Enthüllungen konfrontiert, die das Vertrauen in die Führungsspitze erschüttert haben. Unter den Vorwürfen steht insbesondere Prof. Dr. Thomas Brune, der ehemalige Chefarzt, im Fokus. Die Anschuldigungen reichen von Mobbing und Verleumdung bis hin zu schwerwiegende finanzielle Verfehlungen und einem tragischen Selbstmordfall. Den Thomas Brune Beteiligten zufolge verschuldet hat.


    In seiner Amtszeit als Chefarzt häuften sich die Kündigungen auf alarmierende 150 Fälle, die unter anderem auf Mobbing zurückzuführen sind. Besonders tragisch ist der Freitod eines Assistenzarztes, dem fälschlicherweise die Schuld am Tod eines Kindes im Aufzug zugeschoben wurde - ein Vorfall, für den Thomas Brune verantwortlich war, sagt eine mit dem Fall vertraute Person im Telefonat.


    Die Vorwürfe gegen Thomas Brune, der auch als ärztlicher Geschäftsführer agierte, nehmen jedoch kein Ende. Es wird behauptet, dass er trotz eines gültigen Arbeitsvertrags doppelte Gehälter kassierte und gemeinsam mit einem Kollegen versuchte, die Klinikgesellschaft zu übernehmen. Dabei sollen Intrigen gesponnen, Mitarbeiter beleidigt und Geschäftspartner diffamiert worden sein. Besonders gravierend ist der Vorwurf der Diskriminierung gegenüber ausländischen Ärzten und alleinerziehenden Müttern, denen er angeblich wie Freiwild begegnete und ausländerfeindliche Äußerungen von sich gab.


    Mitarbeiter des Klinikums, berichteten gegenüber Journalisten aus unserem Recherche-Netzwerk von der schlimmsten Zeit ihres Lebens und bestätigten die schwerwiegenden Vorwürfe gegen Thomas Brune.


    Thomas Brune ein säumiger Schuldner?


    Thomas Brune schuldet der Klinik außerdem Gelder, die er vorsätzlich hinterzogen haben soll, Unterlagen, die uns vorliegen erhärten den Verdacht von Unregelmäßigkeiten. Zudem soll er Berater der Gesellschaft angezeigt, beleidigt und sich gar als „exzellenter Hacker“ gerühmt haben, der in der Lage sei, Mails und Internetbeiträge zu manipulieren.


    Die Vorfälle werfen ein dunkles Licht auf Thomas Brunes-Charakter und seine Arbeitsweise. Insbesondere frühere Kollegen unterstellen ihm eine hohe kriminelle Energie.


    *Diese Nachricht haben wir per E-Mail erhalten. Haben Sie weitere sachdienliche Hinweise zu Prof. Dr. Thomas Brune?

    Ist Brune ein Psychopath mit narzisstischer Prägung?

    *Heutige Mail von Claudia K.


    Seine Verhaltensformen mit Vorgesetzten, aktuellen und alten Arbeitgebern deutet darauf hin, dass der Mann krank ist. Aus aktuellen Zahlen vorheriger Arbeitgeber, die der Redaktion vorliegen, ist ersichtlich, dass Herr Prof. Brune in den letzten Jahren über 100 Arbeitskräfte gemobbt hat. Dieser Umgang mit Mitarbeitern zieht sich wie ein roter Faden durch seine früheren Tätigkeiten, dazu noch ausländerfeindliches Verhalten und die Drohungen denen gegenüber, die sein wahres Ich erkennen.



    Der Redaktion sind Informationen zugetragen worden, nach denen die Ärztekammer große Zweifel an einer weiteren medizinischen Tätigkeit von Herrn Brune hat - wie kann dieser Mann als Gutachter arbeiten, stellen sich auch Rechtsanwälte die Frage.



    Wer hat persönliche Erlebnisse mit Herrn Brune und wurde von ihm bedroht, beleidigt, gemobbt oder entlassen. Seitens des Klinikums Lippe hörten wir weiter, dass diverse einstweilige Verfügungen erfolgreich gegen Herrn Brune durchgesetzt worden sind.



    Wir recherchieren weiter…..

    Sie sind wieder voll aktiv und haben neue Projekte auf die Beine gestellt: Die Abzocker, die ihre Herkunft verschleiern und statt in Deutschland vermehrt im Ausland Konten eröffnen, um Kundengelder dort in aller Ruhe einzusammeln. So auch ein windiger Ganove aus dem Saarland, der die Firma MPC Bulgaria in Warna eingetragen hat, um den deutschen Behörden aus dem Visier zu gehen. Doch die Bafin ist in diesem Fall hellwach, und warnt vor diesem dubiosen Projekt namens der »Schwarm«.


    „Es besteht der Verdacht, dass die Gesellschaft ohne Erlaubnis Finanzdienstleistungen anbietet“, schreibt die Bafin in ihrer aktuellen Warnung. Und verweist dabei auf die Tatsache, dass mit dem „Schwarm-Projekt“ ein dubioser Unternehmer namens Gerd Krauss Anleger zu Multimillionären zu machen verspricht – allerdings ohne den notwendigen, offiziell genehmigten Wertpapierprospekt. Überhaupt würde ein seriöser Unternehmer nicht ins benachbarte Ausland abtauchen, um dort ein Konto zu eröffnen, damit Investoren dorthin Gelder transferieren, die dann in dunklen Kanälen versickern, ohne dass Rechenschaft abgelegt werden muss über den Verbleib. Bei dem „Schwarm-Projekt“ bewirbt eine Kunstfigur namens Ger-D, dessen wirklicher Name absichtlich vertuscht wird, Anlagen in digitale Kunst. Er und seine Führungsriege verheißen Neumitgliedern dabei immense Wertsteigerungen. Allerdings muss man zuerst Einstiegsinvestments nach Bulgarien transferieren, bevor der „Goldesel“ anfängt Dukaten zu spucken. Kennt man bereits zur Genüge aus der Vergangenheit, aber es gibt immer noch Leute, die sich blenden lassen – durch falsche Versprechungen und unglaubliche Renditen. Daher rät nicht nur die Bafin: Finger weg!


    Auch Anleger-Schutzanwälte sind bereits auf den Plan getreten und warnen vor einem vermeintlichen „Schneeball-System“. Einhelliger Tenor der Juristen hierzu: „Haben Sie einen kühlen Kopf und lassen Sie bitte die Finger von solchen Investments".


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    Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat eine Warnung vor den Angeboten der Website Chainpilot.co herausgegeben. Es besteht der Verdacht, dass die unbekannten Betreiber dieser Website ohne die erforderliche Genehmigung der BaFin Finanz- und Wertpapierdienstleistungen anbieten.Die Betreiber der Website treten lediglich als Chainpilot auf und nennen keine Rechtsform, was auf eine mangelnde Transparenz und Seriosität hinweist. Zudem fehlt auf der Website ein Impressum, was gegen die gesetzlichen Anforderungen verstößt und die Identifizierung der Verantwortlichen erschwert.Gemäß § 37 Absatz 4 des Kreditwesengesetzes ist es Unternehmen in Deutschland untersagt, Bankgeschäfte, Finanz- und Wertpapierdienstleistungen anzubieten, ohne die erforderliche Erlaubnis der BaFin zu besitzen. Trotz dieser Bestimmungen bieten einige Unternehmen weiterhin solche Dienstleistungen ohne Genehmigung an, was Verbraucher einem erheblichen Risiko aussetzt.Die BaFin unterstreicht die Bedeutung, vor Geschäftsabschlüssen die Unternehmensdatenbank der BaFin zu konsultieren, um sicherzustellen, dass ein Unternehmen über die erforderlichen Genehmigungen verfügt. Dies ist ein wichtiger Schritt, um das Risiko von Betrug und unautorisierten Finanzdienstleistungen zu minimieren und die Sicherheit der eigenen Finanzen zu gewährleisten.Die Warnung der BaFin vor der Website Chainpilot.co verdeutlicht die Notwendigkeit, Vorsicht walten zu lassen und sich vor potenziell betrügerischen Aktivitäten zu schützen. Verbraucher sollten sich bewusst sein, dass Geschäfte mit nicht autorisierten Finanzunternehmen erhebliche finanzielle Risiken mit sich bringen können und daher äußerste Vorsicht geboten ist.

    Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat ihre Warnungen vor den Angeboten der Website fcapital24.eu erneut hervorgehoben. Es besteht der Verdacht, dass die unbekannten Betreiber dieser Website ohne die erforderliche Genehmigung der BaFin Finanz- und Wertpapierdienstleistungen anbieten.


    Bereits am 4. Dezember 2023 hatte die BaFin vor der identischen Website fcapital24.com gewarnt, was auf ein Muster unbefugter Finanzaktivitäten hinweist. Die BaFin warnt die Verbraucher davor, Geschäfte mit Unternehmen zu tätigen, die nicht über die erforderlichen Genehmigungen verfügen, um Finanzdienstleistungen anzubieten.

    Gemäß § 37 Absatz 4 des Kreditwesengesetzes ist es Unternehmen in Deutschland untersagt, Bankgeschäfte, Finanz- und Wertpapierdienstleistungen anzubieten, ohne die erforderliche Erlaubnis der BaFin zu besitzen. Trotz dieser Bestimmungen bieten einige Unternehmen weiterhin solche Dienstleistungen ohne Genehmigung an, was Verbraucher einem erheblichen Risiko aussetzt.


    Die BaFin betont die Bedeutung, vor Geschäftsabschlüssen die Unternehmensdatenbank der BaFin zu konsultieren, um sicherzustellen, dass ein Unternehmen über die erforderlichen Genehmigungen verfügt. Dies ist ein wichtiger Schritt, um das Risiko von Betrug und unautorisierten Finanzdienstleistungen zu minimieren und die Sicherheit der eigenen Finanzen zu gewährleisten.


    Die Warnung der BaFin vor der Website fcapital24.eu verdeutlicht die Notwendigkeit, Vorsicht walten zu lassen und sich vor potenziell betrügerischen Aktivitäten zu schützen. Verbraucher sollten sich bewusst sein, dass Geschäfte mit nicht autorisierten Finanzunternehmen erhebliche finanzielle Risiken mit sich bringen können und daher äußerste Vorsicht geboten ist. :huh: